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Dada
Kategorie: Collage · Dada · Mail-Art

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Die DADA-Bewegung war ein künstlerischer Aufstand gegen alles, was als sinnvoll, geordnet oder etabliert galt. Sie entstand 1916 im Cabaret Voltaire in Zürich, mitten im Ersten Weltkrieg, und war eine Reaktion auf die Absurdität und Grausamkeit der Zeit. Hier sind die wichtigsten Merkmale dieser radikalen Bewegung:
Anti-Kunst & Provokation DADA war eine bewusste Ablehnung traditioneller Kunstformen. Die Dadaisten wollten nicht verschönern, sondern schockieren und provozieren.
Zufall & Absurdität Werke entstanden oft durch Zufallsprinzipien – etwa durch das Ausschneiden von Wörtern aus Zeitungen und deren zufällige Neuordnung.
Ironie & Satire, gesellschaftliche Normen, Politik und bürgerliche Werte wurden verspottet. DADA war eine Parodie auf die Ernsthaftigkeit der Kunstwelt.
DADA vereinte Literatur, Bildende Kunst, Theater, Musik und Performance. Lautgedichte, Collagen, Fotomontagen und Readymades waren typische Ausdrucksformen.
Die Bewegung breitete sich schnell aus – von Zürich nach Berlin, Paris, New York und Köln. Jeder Ort brachte eigene Spielarten hervor.
Ablehnung von Logik & Vernunft DADA war eine Rebellion gegen Rationalität. Die Dadaisten wollten zeigen, dass die Welt irrational ist – und die Kunst sollte das widerspiegeln.
Jeder kann DADA sein. Es gab keine festen Regeln, keine Dogmen – nur den Drang, sich auszudrücken und zu widersprechen.

Ungefähr ohne
bestimmt relativ
keine genaue
längst vorbei
und immer noch
irgendwie nicht
Fluxus ist eine interdisziplinäre Kunstbewegung der 1960er-Jahre, die Kunst und Leben miteinander verschmelzen wollte. Sie entstand vor allem in den USA, Deutschland und Japan. Im Mittelpunkt stand nicht das Kunstwerk als fertiges Objekt, sondern der künstlerische Prozess, das Experiment und die Aktion.
Fluxus-Künstler – etwa George Maciunas, Nam June Paik, Yoko Ono oder Joseph Beuys – setzten auf Humor, Zufall, Alltagsmaterialien und Performance. Häufig wurden Musik, Theater, Sprache und bildende Kunst miteinander verbunden.
Ziel war es, die Grenzen der Kunst aufzubrechen und sie für alle zugänglich zu machen – „Kunst als Teil des Lebens“, nicht als elitäres Produkt.

Rätselhafte Wesen, Boten, Wächter. Wesen, die zwischen dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren leben, in unserer Nähe?
Bandini Fabrizio, Via Viani 15, 50142 Firenze, ItaliaKategorie: Collage · Dada · Mail-Art

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