Brig, Galerie zur Matze am Samstag, 23. 11. 2024, 18.00 Uhr
Visp, Matinee in der Galerie zur Schützenlaube am Sonntag, 24. 11. 2024, 11.00 Uhr
Führungen
Freitag, 29. 11. um 16.00 Uhr in Visp
Samstag, 30. 11. um 16.00 Uhr in Brig
Öffnungszeiten
Freitag bis Sonntag, 16.00 bis 18.00 Uhr
Die REGIONALE WALLIS zeigt eine Vielzahl von künstlerischem Schaffen von Kunstschaffenden aus dem gesamten Kanton.
Ausstellende
Brig :
Miro Aron, Maria Ceppi, Nicolas Fournier, Andreas Henzen, Johannes Loretan, Josef Loretan, Aurèle Oggier, Dino Rigoli, Rittiner & Gomez, Pedro Rodrigues, Staphanie Salzmann, Tanja Summermatter, Nicolas Witschi, Elias Würsten, Liliane Zumkemi
Den lang ersehnten Traum nach einem eigenen Boot wahr werden lassen.
Entstanden 2024 aus Schuhschachteln, im Rahmen das Projekt Format K.
Format K
Format K ist ein inklusives Kunstformat und wurde 2022 zum ersten Mal durchgeführt. Es steht für künstlerische Aktionen, Austausch und Vernetzung. Während jeweils drei- vier Wochen im Jahr bilden Kunstschaffende im Grossraum Bern temporäre Arbeitsgemeinschaften und nehmen einen künstlerischen Dialog miteinander auf. Format K
Thomas Annaheim Lambert, Flavio Araujo, Stéphanie Baechler, Louisa Berger, Elisa Daubner, Victor David Garcés, Mathia Gremaud, Stefan Guggisberg, Irene Maria Habegger, Nicole Hametner, Ruben Hollinger, Silvia Hugi Lory, Thomas Hunziker, Anna Jaun, Simon Krebs, Noah Krummenacher, Celia Längle, Gilles Lepore, Karen Moser, Anna Irina Moser, Ernestyna Orlowska, PAL, Myriam Perrot, Rittiner & Gomez, Sina Noemi Schöpf, Anouk Sebald, Flurina Sokoll, Elena Stauffer, Eva Streit, Vera Trachsel, Babette Walder, Aline Witschi
Landschaft
So tun als ob
Landschaft
Folge Landschaft
Entstanden für die Ausstellungen in Brig und Leipzig, organisiert vom Bund bildender Künstler Leipzig und Visarte Wallis
Der Begriff FOLGE Landschaft wurde durch die ehemaligen Braunkohletagebaugebiete geprägt, aus denen heute vielerorts Naherholungsgebiete entstanden sind. FOLGE Landschaften entstehen somit durch den Eingriff des Menschen in die Natur, doch auch klimabedingte Veränderung prägen die Landschaft.
Die beiden Verbände der Kunstschaffenden, in Leipzig der BBKL e. V. und aus dem Wallis die Visarte, widmen sich gemeinsam diesem Thema. Dazu findet in beiden Städten jeweils eine Ausstellung statt. Die Unterschiede der beiden Regionen um die Städte sind enorm – das ehemalige Braunkohlegebiet trifft auf die Alpenlandschaft. Der Reiz der Zusammenarbeit entsteht durch das Herauskristallisieren der Gemeinsamkeiten: Beide Orte sind geprägt durch Landschaftsformationen, die in Folge der Nutzung durch Industrie, Tourismus, Landwirtschaft und durch die Klimaveränderung ein neues Gesicht erhalten.
Pflanzen- und Tierwelt, aber auch Menschen müssen sich anpassen. In beiden Regionen nutzen wir natürliche Ressourcen und tragen so zu massiven Veränderungen bei. Sie stellen uns Menschen vor grosse Herausforderungen: die Ortsansässigen allein können diesen Wandel kaum aufhalten, sie müssen aber mit den Folgen umgehen.
Die Ausstellung FOLGE Landschaft zeigt die künstlerischen Annäherungen an die jeweiligen Situationen und ihre Herausforderungen. Sie versucht, diese sichtbar und erlebbar zu machen.
Markgräfler Museum Müllheim, Wilhelmstr. 7, 79379 Müllheim im Markgräflerland, Germany
Zu ihrem 50-jährigen Jubiläum 2024 riefen das Markgräfler Museum und der Markgräfler Museumsverein Müllheim mit dessen Arbeitskreis Kunst Künstlerinnen und Künstler dazu auf, eine oder mehrere selbst gefertigte Postkarten zu dem Thema „[ R ] Evolution“ zu erstellen.
Diese „versteckte Kunst“, klein in ihrer Ausführung, geht auch eine gelungene Wechselwirkung mit der bestehenden Architektur, den hohen und grossen Gebäudeflächen ein. Wird ein Bildchen entdeckt, entsteht dadurch ein positives unmittelbares Ergebnis und Erlebnis, welches zum Wiederholen einlädt. Nach dem Auffinden eines weiteren kann durchaus das Interesse auf das Finden der Übrigen geweckt werden.
Das statische Element der Architektur, der Wandflächen wird beim „Suchenden“ bewusst und auf spielerische Weise neu dynamisiert. Die Aussagen und Irritationen in den Zeichnungen können den Ausgangspunkt vieler Geschichten sein und die Passanten in der Altstadt über mehrere Schritte hinweg begleiten.
Der Künstler stellt den aktuellen digitalen Welten eine zeichnerische Ausdrucksweise entgegen.
Entsprechend seiner künstlerischen Intention bringt der Künstler die Ebene der Zeichnung in die „dritte Dimension“. Er arbeitet unmittelbar mit dem Raum und zeichnet den visuellen Blick der Passanten mit punktuellen Bildelementen zusätzlich aus. Seine „Raumzeichnungen“ bringen nicht nur die Zeichnung in den öffentlichen Raum, sondern zeichnen den Raum zusätzlich durch kleine Farbtupfer.
Er bemüht sich, der Umgang mit seinem Werk auf einer spielerischen Ebene anzusprechen, die Beobachtung von Details im Sinne der bewussten Wahrnehmung anzuregen.
Die Arbeit gibt durch die verschiedenen Inhalte ein willkommenes Erfahrungsangebot.