Format K in Münchenbuchsee
Samstag, 27. April, ab 16 Uhr – Open End
Ort: ehemalige Bibliothek, Bahnhofstrasse 1, direkt am Bahnhof Münchenbuchsee
Wir feiern inmitten unserer Werke, die vor Ort im temporären Kunstatelier entstehen. Ihr seid alle ganz herzlich eingeladen, mitzufeiern!
Mit dabei:
Rebecca Schmid | Rolf Schulz | Raphael Reift | Rittiner & Gomez | Brigitte Lobsiger | Regina Eichenberger | Elmar Hempel | Bruno Schmidlin | Cécile Keller | David Jacot | Clemens Wild | Walter Lobsiger-Meister | Joelle Valterio | Antonia Erni | Flurina Hack
Format K
18 Künstler*innen arbeiten im April zusammen in der ehemaligen Bibliothek in Münchenbuchsee.
Wie bereits im Vorjahr wird die Bibliothek auch 2024 in ein grosses Gemeinschaftsatelier umfunktioniert. Im Unterschied zum Vorjahr arbeiten wir alle mit Karton, das uns als Ausgangspunkt dient. Das einheitliche Material schafft eine formale Verbindung zwischen den unterschiedlichen Stilen und Arbeitsweisen der eingeladenen Künstler*innen.
Freitag, 31. Mai 2024, 18 – 22 h Krone Couronne
Obergasse 1, Biel Bienne
Kunst, Klatsch, Tratsch und Kekse
Die Mini-Kunstmesse im Wohnzimmerformat am joli Mois de Mai
Baderloeffel laden Gäste ein, kleinformatige Werke zu präsentieren – mit dem Anliegen, Kunst an verschiedenen Orten sicht- und erfahrbar zu machen, verspricht le Salon in zwangloser Atmosphäre und bei lustvollem Austausch Kunst zu schmökern und zu kaufen.
Mit Werken von:
Tanja Aebli | Béatrice Bader | Yolanda di Fede | Rittiner & Gomez | Maja Kopp | Monika Loeffel | Ruth Loosli | Daniela de Maddalena | Susanne Muller | Karin R. Müller | Susan Mezquita | Ise Schwartz | Ruedy Schwyn | Anouk Sebald | Gisella Sutter | Andrea Anastasia Wolf
Format K ist ein neues inklusives Kunstformat. Es steht für künstlerische Aktionen, Austausch und Interaktion. Die erste Ausgabe findet vom 29. August – 16. September 2022 statt. Während dieser Zeit bilden Kunstschaffende im Raum Köniz und Bern temporäre Arbeitsgemeinschaften. Fünf Gruppen arbeiten in je einem Gastatelier und nehmen einen künstlerischen Dialog miteinander auf. Das diesjährige Thema ist «Gleichzeitiges». Die Form der Zusammenarbeit bestimmen die Beteiligten nach ihren Bedürfnissen und Interessen. Es finden verschiedene Rahmenveranstaltungen statt. Diese ermöglichen die Vernetzung zwischen den einzelnen Gruppen. Zum Schluss findet eine kuratierte Gruppenausstellung im Stall5 statt, dem Kunstraum von Visarte Bern.
Format K ist inklusiv und steht Menschen mit einer eigenständigen künstlerischen Praxis offen. Die Arbeit in einem gemeinschaftlichen Umfeld bietet Gelegenheit, das eigene künstlerische Repertoire zu erweitern und ermöglicht Kooperationen. Format K schafft Raum für ein sorgfältiges Miteinander auf Augenhöhe. Eingeladen sind Kunstschaffende, die überzeugt sind, dass soziale Teilhabe und Kunst grundsätzlich zusammengehören und Teil dieser inklusiven Praxis werden möchten.
Format K bietet für 2 Wochen einen Arbeitsplatz in einem Gastatelier, ein Ort für Kooperation, Koexistenz, Austausch und Vernetzung. In den Ateliergemeinschaften ist es möglich, am eigenen Werk zu arbeiten und so das Nebeneinanderbestehen als Inspirationsquelle zu feiern, oder mit anderen Kunstschaffenden eine Zusammenarbeit zu realisieren.
Format K veranstaltet öffentliche Werkgespräche, bei denen alle Teilnehmenden und das interessierte Publikum eingeladen sind, sich in den Dialog einzubringen. Ausserdem sind alle Teilnehmenden zu einem Netzwerkanlass in die Heitere Fahne eingeladen. Beim gemeinsamen Essen können weitere Kontakte geknüpft und vertieft werden.
Zum Abschluss findet eine kuratierte Ausstellung im Kunstraum Stall5 von Visarte Bern, statt.
Mit dabei waren:
Adriana Stadler, Andreas Gröschner, Andreas Wiesmann, Anouk Sebald, Caroline Singeisen, Claudio Bruno, Clemens Wild, David Jacot, Dorota Solarska, Eli Geiser, Elmar Hempel, Gigga Hug, Kathrin Racz, Lucyenne Hälg, Maja Wagner, Rebecca Schmid, Rittiner&Gomez, Robin Schmidt, Rolf Schulz, Tanja Aebli
Insgesamt sind es 13 Postkarten, die immer wieder mit dem Postweg von Luzern nach Einigen und umgekehrt geschickt wurden und jedes Mal von Alissa Furler und Rittiner & Gomez, verändert, ergänzt, erweitert und umgewandelt wurden.
Leporello 7 × 60 cm Kugelschreiber auf Papier / Foto: Vera Rittiner
Ein interdisziplinäres Kunstprojekt mit einem alten Zigarettenautomaten aus den 80er Jahren: massiv in Metall gebaut, sehr wenige Kunststoffteile, mechanischer Münzprüfer. Alles ohne Elektronik, analog. Früher konnte der Nikotinsüchtige aus 16 verschiedenen Zigarettenmarken auslesen. Zur Saisoneröffnung der ZeughausKultur im September kann der Kunstsüchtige die Auswahl aus 16 verschiedenen Künstlern treffen.
Das Projekt kommt im Bistro der ZeughausKultur zu stehen und wird während den Anlässen öffentlich zugänglich sein. Hierzu werden neue als auch bestehende Arbeiten aus allen Sparten künstlerischen Schaffens angeboten. Münzen rein – Kunstpäckli raus – und sich überraschen lassen!