Rittiner & Gomez

Bildermacher - Zeichner - Maler

Kunst in der Stadt

Kunst in der Stadt

Brig: Kunst in der Stadt

Humor

Vernissage:

Freitag, 30. August 2024, 17:30
begleitet von Liedermacher Jonas Jossen
Treffpunkt: „Pavillon Stockalpergarten“

Ausstellung

31. August 2024 bis 19. Oktober 2024

Künstler*innen

Manuela Brügger, Sabine Burchard, Roger Guntern, Andrea Müller und Nicolas Witschi, Rittiner & Gomez, Jasha Schmidt

Website: Kunst in der Stadt

Kunst in der Stadt Brig
Who more 30 Bildtafeln – Acryl auf Aluminium 10 x 10 cm
Who more

Diese „versteckte Kunst“, klein in ihrer Ausführung, geht auch eine gelungene Wechselwirkung mit der bestehenden Architektur, den hohen und grossen Gebäudeflächen ein. Wird ein Bildchen entdeckt, entsteht dadurch ein positives unmittelbares Ergebnis und Erlebnis, welches zum Wiederholen einlädt. Nach dem Auffinden eines weiteren kann durchaus das Interesse auf das Finden der Übrigen geweckt werden.

Das statische Element der Architektur, der Wandflächen wird beim „Suchenden“ bewusst und auf spielerische Weise neu dynamisiert. Die Aussagen und Irritationen in den Zeichnungen können den Ausgangspunkt vieler Geschichten sein und die Passanten in der Altstadt über mehrere Schritte hinweg begleiten.

Der Künstler stellt den aktuellen digitalen Welten eine zeichnerische Ausdrucksweise entgegen.

Entsprechend seiner künstlerischen Intention bringt der Künstler die Ebene der Zeichnung in die „dritte Dimension“. Er arbeitet unmittelbar mit dem Raum und zeichnet den visuellen Blick der Passanten mit punktuellen Bildelementen zusätzlich aus. Seine „Raumzeichnungen“ bringen nicht nur die Zeichnung in den öffentlichen Raum, sondern zeichnen den Raum zusätzlich durch kleine Farbtupfer.

Er bemüht sich, der Umgang mit seinem Werk auf einer spielerischen Ebene anzusprechen, die Beobachtung von Details im Sinne der bewussten Wahrnehmung anzuregen.

Die Arbeit gibt durch die verschiedenen Inhalte ein willkommenes Erfahrungsangebot.

Kategorie: Ausstellung · Malerei · Projekt

Out oft the Box

Format K
Boot Karton
Entstanden bei Format K 2024

Mit dabei:
Rebecca Schmid | Rolf Schulz | Raphael Reift | Rittiner & Gomez | Brigitte Lobsiger | Regina Eichenberger | Elmar Hempel | Bruno Schmidlin | Cécile Keller | David Jacot | Clemens Wild | Walter Lobsiger-Meister | Joelle Valterio | Antonia Erni | Flurina Hack

16 Künstler*innen arbeiten im April zusammen in der ehemaligen Bibliothek in Münchenbuchsee.

Wie bereits im Vorjahr wird die Bibliothek auch 2024 in ein grosses Gemeinschaftsatelier umfunktioniert. Im Unterschied zum Vorjahr arbeiten wir alle mit Karton, das uns als Ausgangspunkt dient. Das einheitliche Material schafft eine formale Verbindung zwischen den unterschiedlichen Stilen und Arbeitsweisen der eingeladenen Künstler*innen.

Format K

Kategorie: Ausstellung · Objekt · Projekt

Kategorie: Objekt · Projekt

Miniatur

XXS - XXL
Eine von 16 Miniaturen – Acryl auf Holz – 4.5 x 6,5 cm

War Teil des Projektes Under Construction XXL von Visarte Wallis, welches auf dem nicht Betrieb genommen Autobahn Grosse Eya in Visp stattfand.

Koordinaten: 46.3021580, 7.8585180

Kategorie: Ausstellung · Projekt

Gleichzeitiges

Skizzen, die im Atelier Delizie in Bern entstanden sind. Während des Projektes Format K.
Mehr Bilder finden sie hier.

Format K

Format K

Kunst, Austausch und Vernetzung

Format K ist ein neues inklusives Kunstformat. Es steht für künstlerische Aktionen, Austausch und Interaktion. Die erste Ausgabe findet vom 29. August – 16. September 2022 statt. Während dieser Zeit bilden Kunstschaffende im Raum Köniz und Bern temporäre Arbeitsgemeinschaften. Fünf Gruppen arbeiten in je einem Gastatelier und nehmen einen künstlerischen Dialog miteinander auf. Das diesjährige Thema ist «Gleichzeitiges». Die Form der Zusammenarbeit bestimmen die Beteiligten nach ihren Bedürfnissen und Interessen. Es finden verschiedene Rahmenveranstaltungen statt. Diese ermöglichen die Vernetzung zwischen den einzelnen Gruppen. Zum Schluss findet eine kuratierte Gruppenausstellung im Stall5 statt, dem Kunstraum von Visarte Bern.

Format K ist inklusiv und steht Menschen mit einer eigenständigen künstlerischen Praxis offen. Die Arbeit in einem gemeinschaftlichen Umfeld bietet Gelegenheit, das eigene künstlerische Repertoire zu erweitern und ermöglicht Kooperationen. Format K schafft Raum für ein sorgfältiges Miteinander auf Augenhöhe. Eingeladen sind Kunstschaffende, die überzeugt sind, dass soziale Teilhabe und Kunst grundsätzlich zusammengehören und Teil dieser inklusiven Praxis werden möchten.

Format K bietet für 2 Wochen einen Arbeitsplatz in einem Gastatelier, ein Ort für Kooperation, Koexistenz, Austausch und Vernetzung. In den Ateliergemeinschaften ist es möglich, am eigenen Werk zu arbeiten und so das Nebeneinanderbestehen als Inspirationsquelle zu feiern, oder mit anderen Kunstschaffenden eine Zusammenarbeit zu realisieren.

Format K veranstaltet öffentliche Werkgespräche, bei denen alle Teilnehmenden und das interessierte Publikum eingeladen sind, sich in den Dialog einzubringen. Ausserdem sind alle Teilnehmenden zu einem Netzwerkanlass in die Heitere Fahne eingeladen. Beim gemeinsamen Essen können weitere Kontakte geknüpft und vertieft werden.

Zum Abschluss findet eine kuratierte Ausstellung im Kunstraum Stall5 von Visarte Bern, statt.

Mit dabei waren:
Adriana Stadler, Andreas Gröschner, Andreas Wiesmann, Anouk Sebald, Caroline Singeisen, Claudio Bruno, Clemens Wild, David Jacot, Dorota Solarska, Eli Geiser, Elmar Hempel, Gigga Hug, Kathrin Racz, Lucyenne Hälg, Maja Wagner, Rebecca Schmid, Rittiner&Gomez, Robin Schmidt, Rolf Schulz, Tanja Aebli

Kategorie: Ausstellung · Projekt

Postkarten

Visarte Wallis
Postkarten – Alissa Furler und Rittiner & Gomez

Insgesamt sind es 13 Postkarten, die immer wieder mit dem Postweg von Luzern nach Einigen und umgekehrt geschickt wurden und jedes Mal von Alissa Furler und Rittiner & Gomez, verändert, ergänzt, erweitert und umgewandelt wurden.

Visarte Wallis

Kategorie: Ausstellung · Projekt

Kunst im Zigarettenautomat

leporello
Leporello 7 × 60 cm Kugelschreiber auf Papier / Foto: Vera Rittiner

Ein interdisziplinäres Kunstprojekt mit einem alten Zigarettenautomaten aus den 80er Jahren: massiv in Metall gebaut, sehr wenige Kunststoffteile, mechanischer Münzprüfer. Alles ohne Elektronik, analog. Früher konnte der Nikotinsüchtige aus 16 verschiedenen Zigarettenmarken auslesen. Zur Saisoneröffnung der ZeughausKultur im September kann der Kunstsüchtige die Auswahl aus 16 verschiedenen Künstlern treffen.

Das Projekt kommt im Bistro der ZeughausKultur zu stehen und wird während den Anlässen öffentlich zugänglich sein. Hierzu werden neue als auch bestehende Arbeiten aus allen Sparten künstlerischen Schaffens angeboten. Münzen rein – Kunstpäckli raus – und sich überraschen lassen!

Zeughaus Kultur Brig / Subsidium

Kategorie: Isla Volante · Projekt · Skizzen